Premiere für RG Düren durch Clubmitglied Dorothee Nüsser-Schmitz

Dank einer kurzfristigen „Organspende“ von Jetta „Bobby“ war der Golf „Poldi“ wieder einsatzbereit. Das defekte Getriebe vom Golf wurde gegen das vom Jetta ausgetauscht und der kleine rote Flitzer lief bei der RCN im Rahmen des 24H Qualifikations -Rennen einwandfrei!

Bei guten Wetterbedingungen mit Sonnenbrandpotenzial gab Dorothee Nüsser-Schmitz ihren  Einstand in der RCN. Nachdem Startfahrer Dieter Nüsser den Golf sicher durch die ersten hektischen Runden des 160 Starter großen Feldes pilotierte, übernahm Sie im zweiten Stint das Lenkrad und brachte den Golf heil auf Platz 11 von 16 Starten in der Klasse F2 ins Ziel.

Ein ungewohntes Bild Heiko Schmitz die gesamte Veranstaltung in der Boxengasse zu sehen. Aber beim den Lauf im Rahmen des 24h Rennen wird das wohl wieder anders aussehen.

Wer einmal einen Kampf Golf 3 gegen Porsche Cayman sehen mag: https://youtu.be/elQ9Eg5oKao

Die beste Runde von Dorothee: https://youtu.be/JZ-mNUeLOoo

Bilder © by: Eifelblitzer.de, Maurice Dörr

Ein fast perfektes Wochenende

Beim zweiten Lauf zur RMC Germany in Kerpen konnte Monti mit drei Siegen die maximale Punkteanzahl auf seinem Meisterschaftskonto verbuchen.

In den Trainings deutete sich schon an, dass er der Fahrer war, den es zu schlagen galt. Bestzeiten in allen gezeiteten Sessions, da war Platz 2 im Qualifying schon fast eine Enttäuschung.

Aber in den Rennen konnte der Fahrer des Kraft Motorsport Teams alles wieder ins Lot bringen. Nur die Startphasen waren in den ersten beiden Rennen noch verbesserungsfähig. Bei den Starts in Rennen 1 und 2 fiel Monti bis auf Platz 5 zurück und musste sich erst wieder bis nach vorne kämpfen. In Rennen 3 zeigte er wieder, was er kann, blieb vorne und fuhr ab Start in seiner eigenen Liga.

Montego: „Das war ein tolles Wochenende. Im Qualifying habe ich etwas liegen gelassen. Das darf mir international nicht passieren. Da ist man dann statt 2. gleich mal 20. Und am Ende habe ich auch den Start gut gemacht. Ich freue mich jetzt auf den nächsten Lauf zur Euro Trophy. Da will ich dann aber auch wieder vorne mitfahren.“

 

Nächstes Rennen: RMC Euro Trophy in Val d’Argenton/Frankreich 26./28.05.

Wertungslauf 1: https://www.youtube.com/watch?v=jDS0KEDDBQ8

Wertungslauf 2: https://www.youtube.com/watch?v=3OWrpAlpbp8

Wertungsauf 3: https://www.youtube.com/watch?v=XrAr_88h1bc

Schnell sein allein reicht nicht

Beim zweiten Wochenende in Folge in Genk stand diesmal der Auftakt zur Rotax Euro Trophy auf dem Plan. Eine Woche zuvor war die Generalprobe mit Platz 14 im Qualifying und Platz 7 im Finale sehr erfolgreich verlaufen. Bei fast identischem Starterfeld sollte es auch diesmal in die Top Ten gehen.

Bei den Trainingssitzungen war Monti regelmäßig in der Top-Gruppe vertreten. Aber im Qualifying, als es darauf ankam, war er nicht so schnell wie erwartet, belegte nur Platz 12 in seiner Gruppe und Platz 34 von 76 Startern im Gesamtklassement. Für die Vorläufe bedeutete dies jeweils den Start in der 7. Reihe und damit mitten im Geschehen.

Dies wurde in den 4 Vorläufen zum Problem. Dreimal warfen ihn Kollisionen in der ersten Runde an das Ende des Feldes zurück. Einmal kam er zwar als 12. gut durch, drückte aber auf dem Weg nach vorne seinen Frontspoiler ein, was zu einer automatischen 5 Sekunden Strafe führte. Die Plätze 15, 18, 17 und 26 waren die magere Ausbeute. Nach den Vorläufen war klar, dass es diesmal schwerer werden würde es über den Hoffnungslauf noch ins Finale zu schaffen. Nur die ersten 6 schaffen diesen Sprung, und Monti musste von Platz 18 aus 12 Fahrer überholen.

Monti war sich der Aufgabe bewusst und überholte als einer der Schnellsten im Feld einen nach dem anderen. Auf Platz 8 liegend stieß er jedoch auf heftigen Widerstand. Hinter dem sich wehrenden siebtplatzierten Fahrer staute sich alles. Dabei wurde Monti in der letzten Runde nochmal umgedreht und schaffte es somit nicht ins Finale.

Montego: „Ich ärgere mich über mein Qualifying. Ich gehörte bei den Trainings und auch bei den Rennen immer zu den Schnellsten. Aber im Qualifying habe ich es irgendwie nicht gut gemacht. Und mit der Ausgangsposition lag ich im gefährlichen Mittelfeld, mal hatte ich Pech und mal habe ich auch falsche Entscheidungen getroffen. Aber ich habe auf jeden Fall wieder viel gelernt.“

 

Nächstes Rennen: RMC Germany in Kerpen 28./30.04.

 

Vorlauf 1: https://www.youtube.com/watch?v=ewzOfvTCzNA

Vorlauf 2: https://www.youtube.com/watch?v=rSYm6CImVmE

Vorlauf 3: https://www.youtube.com/watch?v=rznZOAIdiUo

Vorlauf 4: https://www.youtube.com/watch?v=BMH_ObJ5irM

Hoffnungslauf: https://www.youtube.com/watch?v=UZYltzYa_GM

Pre-Finale: https://www.youtube.com/watch?v=Vn2yrk6DySw

Finale: https://www.youtube.com/watch?v=_jIxiFpL2uc

Clubmitglieder Norbert Charlier, Marco und Ivonne Wielsch beim Saisonauftakt zu Ostern 2023 im Automobil-Slalom-Sport erfolgreich

Plätze 1-3 abonniert!

Ausschreibung zu dieser Veranstaltung ist diesem Bericht beigefügt!  

Am Samstag, den 08.04.2023, am langen Oster-Wochenende fand auf dem TÜV-Gelände in Neuss, unter dem Titel „20.ADAC-Oster-Slalom“ die ADAC-Nordrhein Automobil-Slalommeisterschaft mit dem Rheinland Pokal statt.

Der Ausrichter ADAC-Rallye Club Neuss hatte zum Saisonauftakt die Automobil-Slalom-Spezialisten aus dem Regionalbereich zu einem hochklassigen Motorsport-Event eingeladen.

An diesem Veranstaltungstag konnten die Slalom-Spezialisten der RG-DN e.V. im DMV Norbert Charlier (VW-Polo); Marco Wielsch (VW-Polo) und Yvonne Wielsch (VW-Polo) in der Serienklasse die Plätze 1-3 herausfahren.

Ergebnislisten sind diesem Bericht beigefügt.

 

Am Oster-Sonntag, den 09.04.2023, dieses langen Motorsport-Wochenendes fand ebenfalls auf dem TÜV-Gelände in Neuss, unter dem Titel „47.ADAC-Oster-Slalom“ der ADAC-Nordrhein Slalom-Pokal-Wettbewerb mit dem Rheinland Pokal statt.

Der Ausrichter ADAC-Rallye Club Neuss hatte auch hier zum Saisonauftakt die Automobil-Slalom-Spezialisten aus dem Regionalbereich zu einem hochklassigen Motorsport-Meeting eingeladen.

Im Rahmen dieser Sonntags-Veranstaltung konnten die Slalom-Spezialisten der RG-DN e.V. im DMV Norbert Charlier (VW-Polo); Marco Wielsch (VW-Polo) und Yvonne Wielsch (VW-Polo) ebenfalls wieder brillieren; in der Klasse G2 wurden hier die Plätze 1-3 herausgefahren.

Der Automobil-Motorsportler Klaus Wterkowski (Renault Clio 16V) erreichte samstags mit Platz 4 und sonntags mit Platz 6 ebenfalls noch jeweils ein hervorragendes Tagesergebnis.

Montego Maassen bester deutscher Fahrer!

Im belgischen Genk fand nicht nur der erste Lauf zur BNL Rotax Meisterschaft statt, sondern zeitgleich auch die Generalprobe zum ersten Lauf der Euro Trophy am nächsten Wochenende.

Die Startplätze waren heiß begehrt. Das Starterfeld war auf 72 Starter beschränkt, so dass nicht alle Fahrer angenommen werden konnten. Monti trat gegen die absolute Weltelite im Rotax Kart Sport an und musste sich zunächst hintenanstellen. Donnerstag war der Abstand auf die Spitze auf 1 Sekunde angewachsen. Also entschied sich das Team zu einem Check des Karts und stellte es auf die Richtbank. Die brachte das Problem an den Tag: Das Kart war schief und musste gerichtet werden.

Mit dem neu gerichteten Kart ging es dann am Freitag ins Qualifying. Und es lief deutlich besser; Platz 14 von 72 Startern war ein zufriedenstellendes Ergebnis. Zudem konnte Monti den Abstand zur Spitze auf 0,3 Sekunden verringern.

Am Samstag standen noch drei Vorläufe auf dem Programm. Jeweils 36 Fahrer pro Rennen gingen an den Start. Monti durfte jeweils aus der vierten Reihe starten. Im ersten Rennen fehlte der Speed, und im Zweikampf war Monti auch nur zweiter Sieger. Im 2. und 3. Vorlauf fand er endlich zu seinem Rhythmus. Kleinere Rennunfälle verhinderten aber bessere Ergebnisse als die Plätze 23, 22 und 14.

Damit lag Monti nach den Vorläufen nur auf Platz 33 und war nicht direkt für die beiden Finalläufe am Sonntag qualifiziert. Er musste am frühen Sonntagmorgen noch in den undankbaren Hoffnungslauf, bei dem die Fahrer von Platz 31 bis 66 die letzten 6 verbliebenen Startplätze herausfahren.

Monti startete von Platz 3, setzte sich in Runde 2 an die Spitze und gewann das Rennen souverän. Somit stand er im 1. Finale auf Platz 3. Und auch hier konnte er sich Platz um Platz verbessern. Platz 23 nach 13 Minuten und 1 Runde waren auch hier wieder als Erfolg zu werten.

Das Finale sollte wild werden! Es folgten viele Zwei-, Drei- und Vierkämpfe im ganzen Feld, mit vielen Berührungen. Doch Monti fuhr Topzeiten und wurde letztendlich als 7. gewertet. Damit war er der beste Deutsche im Feld.

Montego: „Ich wollte meine schlechten Zeiten im Training nicht aufs Kart schieben, aber ich habe mich schon gewundert, warum es nicht mehr ging. Danke an mein Team, das mehr Vertrauen in meine Fähigkeiten hat und alles nochmal gecheckt hat. Nur dadurch haben wir das Problem gefunden. Im ersten Rennen war ich nicht gut. Danach passte der Speed. Auch in den Zweikämpfen konnte ich mich immer besser durchsetzen. Aber da muss ich mich immer noch an die harte Gangart in Europa gewöhnen.“

Nächstes Rennen: Rotax Euro Trophy in Genk/Belgien 13./16.04.

Vorlauf 1: https://www.youtube.com/watch?v=kO04oYRdFOo

Vorlauf 2: https://www.youtube.com/watch?v=tp3Hxmapow8

Vorlauf 3: https://www.youtube.com/watch?v=7COcvTt1rIs

Hoffnungslauf: https://www.youtube.com/watch?v=A2oTrWHDi9Y

Pre-Finale: https://www.youtube.com/watch?v=H844mmm6vSE

Finale: https://www.youtube.com/watch?v=6NJP3eZ0B2o

BUNT, VIELFÄLTIG UND GLOBAL. Großes Aufgebot beim NIMEX 47. DMV 4hH Rennen. Mitglieder der RG-Düren e. v. aktiv am Nürburgring

Die Nürburgring Langstrecken-Serie kommt am 1. April beim NIMEX 47. DMV 4-Stunden-Rennen richtig in Fahrt. Nennungen für 141 Fahrzeuge sind bei der veranstaltenden Renngemeinschaft Düren eingegangen, davon 30 Boliden in der GT3-Klasse SP9. Die Fans dürfen sich auf packenden Motorsport freuen – es ist Kurzweil angesagt. Tickets sind ab 20 Euro erhältlich, Kinder bis 14 Jahren haben freien Eintritt. Wer nicht vor Ort ist, kann ab 08:15 Uhr im Livestream auf VLN.de beim Renntag in der Grünen Hölle mitfiebern.

Die Bandbreite im Teilnehmerfeld der NLS ist riesig – und das gleich in mehrfacher Hinsicht. In der NLS trifft der amtierende DTM-Champion Sheldon Van Der Linde im BMW M4 GT3 von ROWE RACING auf Rapper Smudo im Porsche 911 GT3 Cup von Four Motors Bioconcept-Car. Einer der Mitstreiter der Fanta-4-Legende ist Tom von Löwis of Menar – der älteste Pilot im Fahrerfeld. Der Routinier aus Reutlingen zählt mittlerweile 75 Lenze, ist aber nach wie vor topfit und voller Tatendrang. Sein Pendant ist Ben Dörr. Mit gerade einmal 18 Jahren und zwei Monaten. Der Spross aus der gleichnamigen in Frankfurt am Main beheimateten Sportwagenhändler-Familie teilt sich das Cockpit des Aston Martin Vantage GT4 mit Théo Nouet, der 2021 Platz zwei in der ADAC GT4 Germany belegte – damals übrigens noch als Konkurrent von Ben Dörr. Sein Bruder Phil Dörr pilotiert bei Rennen zwei die GT3-Version des britischen Supersportlers.

Auch was die Erfolge der Piloten in der NLS anbelangt, geht die Schere – und das im positiven Sinne – weit auseinander. Da ist zum einen Jürgen Nett, der im Volkswagen Scirocco von mathilda racing – Team LAVO Carwash an den Start geht. Der Mayener war 1987 der elfte Meister im Langstreckenpokal auf dem Nürburgring, aus dem die NLS hervorgegangen ist. Ihm gegenüber stehen die amtierenden Champions der vergangenen Saison: Daniel Zils und Oskar Sandberg, die zusammen mit Philipp Leisen im BMW 330i von Adrenalin Motorsport Team Motec an den Start gehen, sowie Sindre Setsaas, der sich in Diensten von FK Performance Motorsport das Cockpit des gleichen Fahrzeugs mit Michael Schrey und Ranko Mikatovic teilt.

Die Nordschleife zieht Rennfahrer aus aller Welt in ihren Bann

Weitere Gegensätze ergeben sich aus den Anreisewegen der Fahrer. Der Brite Alex Wright residiert in Wiesemscheid, gerade einmal 4,5 Kilometer von Ring entfernt. Das Rennen bestreitet er im Hyundai i30N von Keeevin Sports & Racing. Heimschläfer ist auch David Ackermann, der mit einem Porsche Cayman GTS mit seinem Team Rent2Drive an den Start geht. In Döttingen zu Hause, beträgt seine Route an den Ring gerade einmal fünf Kilometer. Die wohl weiteste Anreise haben die beiden Australier Jordan Love und Joshua Burdon – von „Down Under“ in die Eifel. Love teilt sich das Cockpit des Mercedes-AMG GT3 des Haupt Racing Teams mit dem Inder Arjun Maini und Hubert Haupt. Burdon wechselt sich im Toyota Supra GT4 mit Edoardo Liberatori aus Italien und dem Esten Martin Rump ab. Eingesetzt wird der seriennahe Sportwagen aus Japan übrigens von dem in Hong Kong ansässigen Team KCMG – Globalisierung pur, die sich auch in den Herkunftsländern der Teilnehmer widerspiegelt, denn gut ein Drittel der Fahrer kommt aus dem nahen und fernen Ausland.

Seriennahe Tourenwagen treffen auf ausgewachsene Rennboliden

Dass es auf der Strecke keine Sekunde langweilig wird, dafür sorgen auch die unterschiedlichen Fahrzeuge. Hier reicht die Bandbreite vom bei den Fans heißgeliebten Dacia Logan mit rund 200 PS bis hin zum Mercedes-AMG GT3 mit bis zu 548 Pferdestärken. Letztere werden unter anderem eingesetzt von dem Mercedes-AMG Team GetSpeed, dass mit zwei stark besetzten Fahrzeugen 2023 erstmals ins Geschehen eingreift. Maro Engel, Jules Gounon und Daniel Juncadella teilen sich das Fahrzeug mit der Startnummer #9, in der #12 wechseln sich Adam Christodoulou, Maximilian Götz und Fabian Schiller ab. Ebenfalls den ersten Saisoneinsatz bestreitet das Audi Sport Team Land. Der Rennstall aus dem Westerwald rund um Wolfgang und Christian Land ist dafür bekannt, dass das Pokern im Vorfeld des 24h-Rennens absolut nicht zu ihren Stärken zählt. Die Zuschauer sollten das Trio Christopher Haase, Christopher Mies und Patric Niederhauser im Audi R8 LMS GT3 EVO II also unbedingt auf der Rechnung haben.

Auch jenseits des Profi-Segments der GT3-Klasse SP9 gibt es frischen Wind. Christian Kohlhaas und Jody Fannin pilotieren in der Pro-Am-Kategorie erstmals den Ferrari 296 GT3 von racing one.

Mit einem Audi R8 LMS GT3 EVO II gehen Michael Heimrich, Lorenzo Rocco und der 26-fache NLS-Rennsieger Arno Klasen ins Rennen. Verantwortlich für den Einsatz zeichnet sich die équipe vitesse.

Neben der SP9 ist die Klasse der Produktionswagen bis 2.000 ccm Hubraum mit Turbo und Frontantrieb die zweitstärkste Klasse. 17 Fahrzeuge unterschiedlichster Marken gehen ins Rennen. Vertreten sind Modelle von BMW, Hyundai, Mini, Opel, Renault und Volkswagen. Einen echten Farbklecks gibt es in der gleichen Klasse mit Heck- oder Allradantrieb: Hier treten Richard Jodexnis, Sophia Menzenbach und ‚Ben Herper‘ mit einem Toyota Supra von TOYO TIRES with Ring Racing gegen eine Armada von acht BMW 328i und 330i an. Es wird interessant sein zu beobachten, ob das Team rund um Uwe Kleen über den Saisonverlauf Boden auf die starke Konkurrenz gut machen kann.

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